Samstag, 15. Oktober 2011

Wohnungssuche in Vancouver: ein spannendes Thema ;-)

Samstagabend in Vancouver. Ort: Blenz-Coffee-Shop.
"Personen": Ein großer Pott heiße dunkle Schokolade, mein Notebook und ich
Blenz-Coffee-Shop auf der Granville Street/Ecke Davie Street

Es liegen 2 ereignisreiche Tage seit meinem letzten Eintrag hinter mir. Wo soll ich anfangen? Ach ja: meiner Arbeitsstätte.

Ein allgegenwärtiges Wort während des normalen Dienstes in der Ontariostreet:

der Eingang zum Arbeitsraum
Was hat es damit auf sich werdet ihr fragen: ich bin bis zu 8,5 h am Tag damit beschäftigt alle erdenklichen Formen zu kneten, zu schneiden oder in fertige Schablonen zu pressen, die nach einer gewissen Trockenzeit -vorausgesetzt beim badewilligen Kunden an den Mann gebracht&in der Badewanne gelandet dafür sorgen, eben die "bubbles", zu deutsch: Blasen zu produzieren bzw. pflegebedürftige Körper mit irgendwelchen Gerüchen zu versorgen (ein schöner Satz über 5 Zeilen zum Einstieg :-))) )
Und so sieht das ganze dann in Aktion aus:

der Arbeitsraum

Und wenn ich mal keine Latexhandschuhe an den Händen habe&der Feierabend nicht in Sicht ist, kann ich mich auch mal in vergleichbarer Position wie dieser eigenartige Kollege wiederfinden:

Kevin beim Lip-Scrubs-Gläser-Bekleben (Sorte: Pow-Wow)




Viele unserer Kollegen haben bei der doch mehr oder weniger monotonen Arbeit die Kopfhörer im Ohr. Kevin und ich bevorzugen momentan aber noch die kommunikative Variante und versuchen bei der Arbeit so viel wie möglich auf englisch mit den "Knet-Kollegen" zu plaudern. Dabei lernen wir neben der Sprache vor allem aber auch die Menschen kennen. In unserer "Bubble-Abteilung" arbeiten wir u.a. mit Chinesen, Indern&Engländern zusammen. Interessante Themen sind somit vorprogrammiert :-)

Die bisherigen Arbeitszeiten sind mit 7a.m. bis 4p.m. ganz ordentlich. Der Wecker klingelte bei uns daher bereits um 5.15 Uhr. Also Urlaub sieht anders aus. Durch die Arbeitszeiten hat sich unser Freizeitprogramm auch ziemlich schnell auf ein Minimum reduziert. Nach dem langen Stehen sehen Kevin und ich es bereits als Entspannung an, wenn wir abends gemütlich bei Starbucks sitzen und die schnelle Internetverbindung ausnutzen. Die Geschwindigkeit des W-Lan in unserem HI-Central-Hostel lässt sich seit 3 Tagen mit den Anfängen des Internets zu 56k-Modem-Zeiten vergleichen 8-)

Zweite ganz wichtige Sache war die Wohnungssuche. Kevin und ich waren drauf und dran endlich in ein "two-bed-room-apartment" zu ziehen. Nachdem wir bereits letzten Dienstag noch in Whistler von zwei "Fake-Anbietern" auf der craiglist-Seite kontaktiert wurden, beide Adressaten "zufällig" im Ausland verweilen und uns zu einer dubiosen Zahlung aufforderten, nahmen wir nur noch Kontakt zu Leuten auf, die ihre Handynummer angaben und somit für uns direkt zu erreichen waren. 2 Wohnungsbesichtigungen haben Kevin und ich hinter uns. Die erste Wohnung war zu weit weg vom Arbeitsplatz und die Zimmert nicht möbiliert. Die zweite Wohnung - von Indern frisch renoviert und bezogen- war toll geräumig aber leide ebensfalls unmöbiliert. Mittlerweile stöbern wir pausenlos über padmapper.com und suchen jeder für sich nach Einraumwohnungen. Viele Mails und Anrufe sind raus. Nun gilt es Zusagen einholen. Ich halte Euch natürlich auf dem Laufenden.

Am gestrigen Freitag erhielten Kevin und ich eher spontanen Besuch von Robert. Er hat seine "Zelte" in Whistler-Mountain abgebrochen und ist nach Vancouver zurück. Deshalb sind wir drei Sachsen gleich mal in auf die Granvillestreet gegangen um unter Leute zu sein. Keine 50m vom Hostel entfernt ließen wir uns in einer kleinen Bar nieder. Die Story dazu: am Eingang trafen wir zwei Deutsche aus Mühlheim/Ruhr, von denen er 1,5 in Kanada u.a. als Steinmetz gearbeitet hat. Kurios: er hatte bis dahin noch nie etwas damit zu tun, konnte den Job dennoch ausüben und hat über dessen Chef im Wald um Vancouver (Paradise Valley) mitbekommen, wie der Kinofilm "Twilight" gedreht wurde. Die Begegnung blieb nicht ohne Folgen: auf einmal fand er sich über eine längere Zeit als Assistent des Kamerateams wieder, holzte Bäume ab (nur für den Film!), fuhr Bulldozer und konnte -typisch Filmbranche- sein Konto um "einige" viele Taler verbessern. Danach ging es für ihn "spontan" nach Alaska. "Gucken", was die Bären so treiben...
Diese Story hat mal wieder bewiesen: Just do it! Mit den Leuten reden, fragen was jobtechnisch möglich ist und schwupps kennste wieder einen neuen Kanadier, der Dir garantiert weiter hilft.
In der Bar haben wir die nächste kanadische Spezialität probiert: "Poutine" heisst sie und ist letztlich nichts anderes als Pommes -damit meine ich keine schlapprigen&ungesalzenen MC-Doof-Pommes- mit (gehaltvoller) Bratensoße, zerlaufener Käse und frischer Schnitt- respektive Zwiebellauch. Fertig!
Nach dem Schmaus ging es über die bereits für Autos und Busse gesperrte -weil: PARTYMEILE-Granvillestreet in einen kleinen kanadischen Club. Dank Hostelzugehörigkeit kamen wir für 0$-Eintritt rein. Zum Fetenauftakt war es ganz annehmbar. Mehr nicht ;-)

Von vergleichbaren Stories könnte ich noch viel mehr schreiben. An jeder Ecke in Vancouver triffst Du a)hilfsbereite Menschen und b)garantiert jemanden, der deutsch spricht. Auch der ein oder andere Busfahrer hat uns als Deutsche identifiziert und uns "einen schönen Tag" gewünscht. Verdammt! Dabei wollen wir doch hier Englisch lernen :-)

Nun ist es 9.15 p.m., in LE würde man jetzt zum Samstagabend überlegen, welche Szenekneipe das heutige Ziel sein wird. Kevin und ich dürfen morgen aber wieder auf Arbeit fahren und etwas für die Portokasse tun. Deshalb wird heute nicht mehr viel angestellt. Das haben wir ja bereits gestern getan...

Anbei gibt es noch ein paar Eindrücke fotografische Eindrücke der letzten Tage! 

Ein schönes Wochenende für Euch alle!

Euer Maikl

Mitarbeiterinformation

"Herr Busfahrer, Herr Busfahrer, wo gehtsn  nun hin?"

"Poutine-Essen" auf der Granville (v.r.n.l. Max  aus Mühlheim (der "Steinmetzer", ich, Robbi (frisch aus Whistler eingetroffen), Kevin (endlich mal vieder eine Voddi-Cola :-)&die Schwester von Max) 

Yaletown, ein sehr schönes Wohnviertel in Vancouver (Durchschnittspreis: 1000$ pro Einzelzimmer)

15.10.2011: Kaiserwetter und ich auf der Granville Bridge

erster Flirtversuch in Vancouver Mt. Pleasant

Was ist der Anlass für dieses Gedränge? Ein Telefon mit einem Apfel drauf.  Einlasskontrolle zur Einführung des neuesn I-Phone im City-Center von Vancouver am 14.10.


In Andenken an den großen Steve Jobs: Gedenkwand am Eingand des Apple-Stores 


zum Zeitpunkt des Fotos stehe ich auf der Granville-Bridge: noch Fragen? *seufz*

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Feierabend! Ab in den Sky-Train in Richtung Waterfront
Hallo an alle Leser dieser kleinen bunten Seite!

Zu Beginn möchte ich mich bei allen bedanken, die mir/uns die letzten Tage Mut zugesprochen haben und sich über jede hier geschriebene Zeilen freuen. Danke für Eure vielen Nachrichten! Ich gebe mein Bestes, Euch weiterhin unterhaltsam auf dem Laufenden zu halten.

Tag 2 in der "Seifenbude": Aus 7h mach 8,5h. Es geht arbeitstechnisch also ordentlich zur Sache. Nach der Einführung gestern, ging es heute gleich etwas länger zu Gange.
Heute klingelte nach seiner sehr kurzen Nacht bereits um 5 Uhr der Wecker. Das Zeitmanagement wurde innerhalb von 24h optimiert. Kevin und ich saßen mit einem 10er-Ticket ausgestattet in einen Sky-Train (siehe Bild) früher als geplant. Die Fahrt und die kleine Wanderung durch die Morgendämmerung von Vancouver verlief ohne Zwischenfälle. 6.30 Uhr waren wir bereits am Firmensitz von Lush-Handmade-Cosmetics angekommen. 30 Min zu früh. Wie war das doch gleich mit den deutschen Tugenden... ;-)
Alles was irgendwie nach Seife aussieht wird zu Beginn jeder Schicht von uns in Kartons gepackt, entsprechend der Sorte gekennzeichnet und auf Paletten verstaut. Ist dieser Arbeitsschritt getan, geht es ans "Grobe". Wie im Kindergarten geht es mit Latexhandschuhen ans Kneten bzw. ans Basteln. Heute durfte ich u.a. "Lebkuchenhäuser" formen, samt bunten Streuseln zur Garnitur oben drauf. Zum Essen ist aber nicht zu Mute. Es liegen alle noch nie dagewesenen Gerüche in der Luft. Aber wir halten bisher eisern durch. Der Großteil der Arbeit geschieht im Stehen. Die Vorbelastung auf der IAA zeigt Wirkung :-)

Dem morgigen Freitag sehen Kevin und ich sehr gespannt entgegen: Wir haben endlich unseren ersten Wohnungsbesichtigungstermin. Wir hoffen, dass wir dort einziehen können.

Nun werden wir von herumlaufenden Starbuckskitteln gebeten, den Laden zu verlassen. Und das bereits um 22 Uhr...Drum muss ich schon wieder zum Ende kommen!

Einen schönen letzten Arbeitstag in der Woche für Euch alle da draußen in der Welt!

Euer Maikl

Erster Arbeitstag in für mich in Vancouver!

Hey Leute!

Es ist eigentlich schon wieder viel zu spät, um noch online zu sein (0:20 Uhrs Ortszeit), doch der (mittlerweile gestrige) Mittwoch ist es definitiv wert.

Los ging es um Punkt 6.00 Uhr: der Wecker klingelt, ich weiß gar nicht hin mit mir um diese Uhrzeit. 15 Minuten später finde ich mich frisch geduscht im dunklen Zimmer wieder, vor mir steht Kevin, ebenfalls mit leicht zerknirschtem Gesicht. Nun heißt es: Gas geben! Ich runter in die Gemeinschaftsküche, für jeden 2 Peanutbutter-Sandwiches bzw. Käse-Salami-Sandwiches gemacht, dazu für jeden von uns eine Tasche kalten kanadischen Kakao. Parallel dazu bräunten sich noch 8 weitere Toastscheiben: nichts geht ohne Lunchpaket bei mir. Schon gar nicht am allerersten Arbeitstag.
6.50Uhr fällt Kevin und mir ein, dass wir die Busroute noch gar nicht ausgedruckt haben&wir noch kein Bargeld für das Busticket haben. Drum: noch mehr Gas geben. 7.03 Uhr fährt der Bus in Richtung Ski-Train-Station ( Sky-Train = moderne Metro von Vancouver; rein elektrisch ohne Fahrer betrieben)

Den Bus haben wir "solide" um 7:03 erreicht. Typisch für Kanada: die Busfahrerin erlässt uns den Preis fürs Ticket. Grund: wir waren nett :-)

Per Bus, Sky-Train und nochmals Bus geht es durch das dunkle und nasse Vancouver. Um 7.50 Uhr treffen wir im Büro der "Lush-Cosmetics Ltd." ein. Deutsche Pünktlichkeit lässt grüßen.
Kevin und ich meistern die erste Schicht in der "Bubble-Abteilung souverän. Es gibt keine Beanstandungen. Wir dürfen gleich morgen - bereits HEUE (Anm. d. Red.) - wieder kommen. Problem: Beginn bereits um 7 Uhr. Nun wisst ihr, wie viel Zeit mir noch zum Schlafen bleibt.

Der Dienst ging gestern bis um 15 Uhr, danach war sehr gute Laune bei uns beiden angesagt. Kevin seine Gürteltasche hat sich im Fundbüro der Grayhound-Busstation auch wieder angefunden. Doppelt gute Laune. Mit der guten Laune ging es in einen Schuladen, um uns (wie vom Arbeitgeber vorgeschrieben) Stahlkappenschuhe zu kaufen. So wurde das erste schwer verdiente Geld fast wieder ausgegeben. Zum Glück ist hier zZ. an fast jeder Ecke SALE. So kauften wir zwei Paar Schuhe zum Preis für Einen :-)

Abends dann noch ganz kurios: wir fuhren das erste Mal mit dem Seabus nach North-Vancouver. Bei der Überfahrt dorthin trafen wir Martin aus der Nähe von Heidelberg. Er ist seit Juli hier und gab uns wertvolle Tipps für Vancouver. Angefangen vom günstigen Kinobesuch über bessere Aussichten einen Job zu finden bis hin zu kniffeligen Dingen bzgl. der Gehaltsabrechnung beim Arbeitgeber. Schnell gingen 2h im Starbucks rum. Deshalb komme ich jetzt erst zum ruhigen Schreiben.

Wie ihr seht, gehts weiterhin Schlag auf Schlag. Nächster Ecktermin: Freitag, 17 Uhr besichtigen wir uns eine erste Wohnung. Daumen drücken!

Gute Nacht!

Dienstag, 11. Oktober 2011

Erste Fahrt mit dem Greyhound-Bus

Was für ein Tag heute! Nachdem wir bis um 11 Uhr aus dem Zimmer im HI Whistler auschecken mussten, ging es bereits beim Frühstück Schlag auf Schlag. Auf zwei sehr gut klingende Wohnungsinserate in Vancouver meldeten sich promt die zwei möglichen Vermieter. Leider stellten sie sich (bisher) als eher unseriös heraus. Eine luxuriöse Wohnung in Zentral-Vancouver für 700$ - wohl gemerkt für 2 Personen -  und dazu noch voll möbiliert. Die vermeindliche Vermieterin ist eine Missionärin und sie wollte uns per Post den Mietvertrag, den Schlüssel und die "neue" Eigentümerurkunde zuschicken. Auch auf meinen mehrmals geäußerten Wunsch hin, die Wohnung persönlich zu besichtigen, ist sie nicht eingegangen. Dieses Inserat konnten wir daher schnell wieder zu den Akten legen.

Weiterhin haben wir bei Dauerregen im Gemeinschaftsessraum der Unterkunft bis 15 Uhr fleißig nach Arbeitsmöglichkeiten Ausschau gehalten. Und siehe da: auf einmal meldete sich Emily - eine Bekannte von Robert - dass wir morgen (Mittwoch) bei ihr im Unternehmen anfangen können. Um 8 Uhr müssen gehts los. Das heißt für Kevin und mich, dass wir mal wieder für um 6.00 Uhr den Wecker stellen müssen...

Seit 19 Uhr sind Kevin und ich gut mit dem Grayhoundbus in Vancouver angekommen. Die Fahrt (2h) verging wie im Fluge. Vorbei ging es im kräftigen Dauerregen wieder an der "Horseshoe-Bay", wo wir am Freitag noch bei Sonne die Seehunde beobachten konnten.

Nun sind wir für 2 Nächte wieder im "heißgeliebten" HI Central Hostel auf der belebten Granville Street und lassen den Abend bei einem Guinness ausklingen.

Montag, 10. Oktober 2011

Verregneter Thanksgiving-Day

Nach der langen Wanderung am Sonntag, stand heute zum Feiertag Ausschlafen auf dem Plan. Um 11.00 Uhr sind wir von der "Putzkolonne" im Hostel geweckt wurden. Diese konnten wir aber gleich wieder vertreiben, um in Ruhe aufstehen zu können. Außerdem: wir haben ja nur zwei Personen gebucht. Im Zimmer lagen wir aber heute (wiedermal) zu dritt...
Naja, "fix" bis 14 Uhr gefrühstückt, in der Zwischenzeit hat jeder von uns mit seinen Liebsten in der Heimat per Skype Kontakt aufgenommen und schon ging es bei Nieselregen wieder nach Whistler um - dreimal dürft ihr raten -  die letzten Züge des großes Turkey-Sales mitzubekommen. Und wiedereinmal wurde jeder von uns fündig...Nun reicht es aber mit Shoppen.

Abends fanden wir uns in der großen Gemeinschaftsküche wieder und legten kräftig los: ein bißchen Gemüse hier, ein paar Pilze da, dazu Reis und für jeden 2 Steaks: Fertig ist die rustikale Hausmannspfanne! Guten Appetit!

Danach ging es in den Nachbarraum zum Billard. Robbi hat mich nach 5 harten Partien knapp mit 3:2 geschlagen. Auch hier heißt es: weiter üben Maikl! 
Ab morgen dann wieder in Vancouver. 

Machts gut!
Selbst ist der Mann!

Erster kleiner Bericht von den drei Halbstarken..

Ein herzerfrischendes Moin-Moin aus Whistler!

Nachdem Kevin und ich gesund und munter nach technischen Problemen über Schottland und anschließender Umkehr nach London Heathrow am letzten Dienstag in Vancouver (6h später als geplant) angekommen sind und  von Robbi nachts um 2 Uhr vom Flughafen abgeholt wurden, 3 Nächte auf der Partymeile (Granville Street) von "Van-City" im Hostel zugebracht haben, haben wir erneut alle Sachen zusammen in das Auto von Robbi gepackt und sind in die Berge von Whistler gefahren.

nach 3,5 h wandern am Ziel: Blick auf Whistler-Valley
Dort erlebten wir eindrucksvolle Tage rund um den "Turkey-Sale". Sämtliche Shops&Privatverkäufer stellen alles für wenig Geld zur Verfügung. Kevin und Robbi haben promt zugeschlagen. Die neue Saison kann also kommen.

Am Sonntag sind wir drei 6 Stunden durch die Wälder rund um Whistler gewandert. Die Wanderung steckt uns heute (Montag) noch in den Knochen, bzw. mehr in den Waden und Oberschenkeln :-) Und das als Sportler... Wir müssen also noch mehr tun!

Sonntag, 9. Oktober 2011

1. Woche in Vancouver

"Stadtrundflug" über London: letzte Bauarbeiten für die OS 2012 sind klar zu erkennen
Die Themse
eine perfekte Aussicht über dem UK bis  wir über Schottland waren...


















Wir schauten nicht schlecht, als nach einem "U-Turn" auch noch Kerosin abgelassen wurde. Das Ziel war erneut: London Heathrow.
per Longboard gehts in Richtung Wasser


im Herzen von Van-City: auf der Granvillestreet
die 3 von der Tankstelle machen Pause im Hafen von Vancouver
die wahnsinns Kulissee von Vancouver bei Nacht!
Experimentierfreude Fotogrpahen: mit langer Belichtungszeit erscheinen wir wien Geister
Auge um Auge mit Little Buddha am Yachthafen von Vancouver
Appartmentäuser in Vancouver City
Skyline von "Van-City" aus der nächsten Perspektive
Wer errät, was hier verspeist wird, bekommt einen Preis :-)
Thump Up!
der Robbi und die Möwe
nach einer langen Wanderung durch den Stanleypark gab es die Belohnung in einer Sportsbar: Miniburger für 1$ (=billig) & 0,33l Bier für 5,50$ (=sündhaft)
Welcome to the "Horseshoebay"
2 Deutsche Eichen treffen auf kanadische Pusteblume...
Na, wer entdekct die Felsbewohner? Seehunde, keine 10m entfernt von uns beim Sonnenbad
Da sind sie! der Bär, Kevin und Robbi erklimmen den Felsen in der "Horsebay" bei herrlichem Sonnenschein. Datum:7.10.2011. Kurz davor waren Kevin und ich baden.
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der Schein trügt: müde waren wir beim ersten Stadtrundgang auf keinen Fall